7 Erfolg-Steps: So baust du deine Instagram-Strategie auf
Beachtest du unsere Tipps unten, wird es dir gelingen langfristig auf Instagram präsent zu sein. Wichtig ist, nicht unüberlegt einfach irgendwelchen Content zu verbreiten. Dadurch wirst du für deine Follower schnell uninteressant. Lass hin und wieder auch etwas Privates von dir und bleib authentisch dabei.
1. Zuerst musst du dir Gedanken machen, was du auf der Plattform erreichen möchtest. Bietest du Dienstleistungen an oder was ist dein Unternehmensziel? Auf Instagram interagierst du mit deinen Follower. Postest du einfach nur Selfies oder Werbespots, werden deine Follower schnell das Interesse an deinem Account verlieren.
2. Im nächsten Schritt definierst du eine Zielgruppe. Auf Instagram interagierst du nicht nur mit potenziellen Kunden. Du trittst hier auch in den Wettbewerb mit anderen Unternehmern. Mit gezielten Posts und Hashtags schaffst du es Follower zu gewinnen. Mach dir Gedanken über deine Zielgruppe. Definiere Geschlecht, Alter, Wohnort usw. Jeder Follower kann schließlich zum Kunden werden.
3. Es geht auch darum, eine visuelle Marke mit einem hohen Wiedererkennungswert zu schaffen. Baue eine ansprechende Atmosphäre auf, die dein Produkt einzigartig macht. Der Kunde merkt genau, ob du dir viele Gedanken machst, oder nur quantitativ viel Content verbreiten möchtest. Ist das der Fall, wirst du schnell deine Follower verlieren.
4. Des Weiteren ist es wichtig die richtige Mischung zu finden. Poste hin und wieder etwas persönliches von dir, so bleibst du authentisch. Überlege dir ein paar Kernpunkte, aus denen du deinen Content aufbaust. Auch hier zählt Qualität ist besser als Quantität, um deine Follower langfristig zu binden.
5. Hast du dir erstmal genügend Follower erreicht, geht es darum interessante Inhalte zu bieten. Überlege dir genau welcher Content zu deinen Kernpunkten passt, und wie du diesen interessant darstellen kannst. Ziehe diese Strategie konsequent durch, um deinen Wiedererkennungswert beizubehalten.
6. Vielleicht denkst du dir auch, dass es doch recht schwierig werden kann, ständig neuen und interessanten Content zu liefern. Hier empfiehlt es sich Inhalte zu sammeln und nicht immer direkt zu posten. So hast du immer den ein oder anderen Blog in der Hinterhand und kannst die ein oder andere Phase überbrücken, solltest du einmal keine guten Ideen haben.
7. Plane so vorab deine Blogs. Dadurch hast du auch den Vorteil, nicht jeden Tag auf Instagram aktiv werden zu müssen.