LinkedIn – Unterschied zwischen Free und Premium
Soziale Netzwerke kennt mittlerweile fast jeder. Es gibt sie in verschiedenen Formen. LinkedIn ist eines, das sich rund um deine Karriere bewegt. Melde dich dort an, um neue Kontakte in deiner Geschäftswelt zu finden oder dich mit deinen Kunden, Partnern und Kollegen zu vernetzen. In diesem Artikel geht es aber um die Unterschiede, die bei LinkedIn zwischen der kostenlosen und der Premium-Version vorhanden sind. Wie hoch sind die LinkedIn-Kosten, wenn du dich für letztere entscheidest und welche Differenzen gibt es noch zwischen freier Version und der Variante mit den LinkedIn-Kosten. Lass uns das genauer betrachten.
LINKEDIN-BASIC. SO SPARST DU LINKEDIN-KOSTEN UND KANNST TROTZDEM VIELE FUNKTIONEN NUTZEN
Wenn du bei LinkedIn Kosten sparen möchtest, kannst du die Basic-Version nutzen. Deshalb sollte der Basic-Account nicht stiefmütterlich behandelt werden. Es entstehen dir dabei keine LinkedIn-Kosten. Du kannst eigentlich fast alle wichtigen Funktionen verwenden. Zwar sind sie teilweise beschränkt, doch du kannst zum Beispiel ein komplettes Profil erstellen. Die Nachrichten-Funktion ist ebenfalls freigeschaltet.
Das Feature rund um den Aufbau deines Business-Netz ist für das Social Selling von Bedeutung. Du kannst es bei Basic ohne Einschränkung verwenden. Außerdem steht die Suchfunktion für dich bereit. Diese ist jedoch begrenzt. Das direkte Suchen außerdem auch. Andererseits kannst du bis zu drei Suchen speichern. Dazu kannst du dich via E-Mail in Kenntnis setzen lassen. Der Erhalt von E-Mails ist bei LinkedIn nicht begrenzt. Zudem darfst du alle Profile anschauen und erkunden. Des Weiteren siehst du die letzten fünf Besucher, die sich dein Profil angeschaut haben. Und das alles ohne LinkedIn-Kosten.
DIE PREMIUM ESSENTIALS. ES GIBT FAST KEINE BESCHRÄNKUNGEN MEHR
Du weißt also nun, wie du LinkedIn-Kosten sparen kannst. Wenn du noch mehr möchtest, zum Beispiel bis zu fünf LinkedIn-InMail verschicken, ist LinkedIn Premium Essentials eine gute Wahl. Nutze die Suchfunktion ohne Limits. Darüber hinaus kannst du in Erfahrung bringen, wer sich dein Profil angeschaut hat und woher derjenige stammt. Fungierst du als Bewerber, profitierst du davon, dass Recruiter dein Profil bevorzugt angezeigt bekommt. Daneben hast du die Möglichkeit zum Vergleich mit weiteren Bewerbern. Hier fallen jedoch LinkedIn-Kosten an, und zwar liegen diese bei etwa zehn Euro monatlich.
DER SALES-NAVIGATOR
Wenn du dich für das Social Selling interessierst, solltest du dir den Premium Sales Navigator anschauen. Sales Insights ist ein Werkzeug, das dich über Leads und Accounts informiert. Bei der zusätzlichen Suche kannst du einen Lead-Builder nutzen, damit du Entscheidungsträger bestimmen kannst. Außerdem ist es dir möglich, deine persönlichen Lead-Listen zu generieren. Dieser spezielle Account erlaubt es dir, 20 InMails monatlich zu erhalten und unbegrenzt nach Personen zu suchen. Darin enthalten sind außerdem sämtliche Funktionen der Basic- und Essential-Version. Hier fallen LinkedIn-Kosten von etwa 75 Euro monatlich an.
WOZU IST LINKEDIN-PREMIUM IN DER LAGE?
Wenn du dich registrierst, kannst du dich mit deinen Partnern und Kollegen vernetzen. Darüber hinaus kannst du neue Geschäftspartner finden, die für dich interessant sind. Generell fallen keine LinkedIn-Kosten an, wenn du nicht bereit zum Zahlen bist. Allerdings ist das notwendig, wenn du zusätzliche Funktionen für dich verwenden möchtest. Gut ist, wenn du die LinkedIn-Kosten in Kauf nimmst, dass du auch internationale Partner kennenlernen kannst. Von Vorteil ist es, wenn du der englischen Sprache mächtig bist. Zwingend notwendig ist das jedoch nicht. Du kannst nämlich die Oberfläche adaptieren. In Deutschland gibt es Xing, was LinkedIn etwa gleichkommt. Dennoch ist LinkedIn in einem Punkt überlegen, da sich dort insbesondere Fach- und Führungskräfte treffen. Das sieht bei Xing ein wenig anders aus. Du siehst, die Investition der LinkedIn-Kosten ist gut angelegt.
WARUM DU LINKEDIN-PREMIUM VERWENDEN SOLLTEST UND LINKEDIN-KOSTEN SICH LOHNEN
Auch wenn die Premium-Version bei LinkedIn Kosten verursacht, es lohnt sich. Bist du bereit, die LinkedIn-Kosten zu zahlen, kannst du dir anschauen, wer sich dein Profil ansieht. Das mag zunächst nicht spektakulär klingen, doch du kannst so nützliche Kontakte knüpfen. Die Profile werden von Personalvermittlern geprüft, aber auch Manager und weitere Führungskräfte tun das. Einige suchen erfahrene Netzwerkverbindungen. Deshalb solltest du überdenken, ob du LinkedIn-Kosten zahlen möchtest.
Des Weiteren sind dir optimierte Metriken zugänglich. Du kannst deine Profilansichten und Suchauftritte darstellen lassen. Daran zeigt sich, wie erfolgreich du bei LinkedIn bist. Zudem kannst du das Premium-Badge entsperren lassen. Optimiere deinen Ruf mit dem eigentlich unscheinbaren Symbol, das sich in deinem Profil befindet. Du demonstrierst den anderen, dass es dir wichtig ist, neue Kontakte zu knüpfen. Die LinkedIn-Kosten sind also gut für die Zukunft angelegt.
WAS IST BEI LINKEDIN-PREMIUM MÖGLICH?
Wenn du akzeptierst, LinkedIn-Kosten zu zahlen, kannst du dein Profil erstellen und dein echtes Profilfoto hochladen. Außerdem darfst du ein Hintergrundbild anzeigen lassen und deinen Profil-Slogan generieren. Du kannst deine Zusammenfassung erstellen und deine Berufserfahrung ergänzen, ebenso deine Ausbildungsinhalte. Füge deine Bestätigungen und Kenntnisse sowie zusätzliche Bereiche hinzu und schau dir das öffentliche Profil an. Du erfährst, wie du dein Netzwerk erstellen kannst und hast Zugriff auf Influencer, Firmen und Gruppen. Investiere daher in die LinkedIn-Kosten.
WIE SIEHT DIE FINANZIELLE SEITE AUS?
Weil Microsoft LinkedIn schätzt, hat es das Portal 2016 zu einem Preis von 26,2 Milliarden US-Dollar erworben. Viele Nutzer mögen es, dass im Vergleich zu anderen Portalen keine Werbung zu sehen ist. Deshalb zahlen sie gerne die LinkedIn-Kosten für die verschiedenen Leistungen. Etwa 39 Prozent aller User bei LinkedIn zahlen für die Premium-Version, die in verschieden Bereiche aufgeteilt ist. Für Premium Karriere werden monatlich 29,99 US-Dollar fällig, für Premium Business 59,99 US-Dollar. Die LinkedIn-Kosten für Sales Navigator liegen pro Monat bei 78,99 US-Dollar, für Recruiter Lite bei 119,95 US-Dollar monatlich.
WELCHE VORTEILE SIND DIR BEI LINKEDIN-PREMIUM SICHER?
Wenn du LinkedIn-Kosten zahlen möchtest, stehen dir die Varianten Premium Career, Sales Navigator, Recruiter Lite, Premium und LinkedIn Learning zur Verfügung. Damit kannst du eine Anstellung finden und die Karriereleiter emporklettern. Außerdem ist es dir möglich, Leads zu erhalten und neue Kunden zu gewinnen. Finde Bewerber, um sie einzustellen und erhalte genaue Einblicke in die bevorzugten Branchen. Mit LinkedIn Learning kannst du deine Skills optimieren oder neue Fähigkeiten lernen. Möchtest du LinkedIn-Kosten zahlen?
GEHÖRT LINKEDIN LEARNING ZUR PREMIUM-VERSION?
Ja, LinkedIn Learning ist bei den Versionen Premium Career, Sales Navigator Professional, Premium Business und Recruiter Lite enthalten. Weitere LinkedIn-Kosten entstehen nicht. Durch LinkedIn Learning kannst du deine Ziele in Bezug auf deine beruflichen Vorstellungen erreichen. Außerdem kannst du an Weiterbildungskursen teilnehmen, wenn es um kreative, technische oder geschäftliche Aspekte geht.
LINKEDIN-KOSTEN UND WAS DU ABSCHLIEßEND NOCH WISSEN SOLLTEST
Pro Monat loggen sich etwa 40 Prozent aller User jeden Tag bei LinkedIn ein und akzeptieren die LinkedIn-Kosten. Allerdings verweilen sie nur ein paar Minuten dort. Durchschnittlich handelt es sich um circa 17 Minuten monatlich. Gemäß einer Studie aus 2018 erfreut sich die Plattform vor allem bei Studenten großer Beliebtheit. Zudem zeigen weitere Statistiken, dass 50 Prozent aller College-Abschließer in den Vereinigten Staaten bei LinkedIn angemeldet sind. Dagegen sind nur neun Prozent LinkedIn-User, die einen Highschool-Abschluss haben. Der jährliche Verdienst von 44 Prozent aller User liegt bei über 75.000 US-Dollar. Das ist mehr als der Durchschnitt des Landes. Zwar liegt die Mehrheit der LinkedIn-Nutzer mit 133 Millionen bei den US-amerikanischen Nutzern, doch 70 Prozent stammen nicht aus den USA. Mehr Männer als Frauen nutzen das Portal, nämlich 57 Prozent.
Du siehst also, es kann sich für dich Lohnen, in die LinkedIn-Kosten zu investieren, denn du kommst beruflich voran.