Pinterest für Anfänger: So startest du durch!
EINE SUCHMASCHINE
Es ist lange kein Geheimnis mehr. Für Nutzer, die auf der Suche nach Ideen oder Inspirationen sind, ist Pinterest die erste Anlaufstelle. Denn sie ist eine Suchmaschine und so sollten deine Pins auch aufgebaut werden, damit du besser gefunden wirst.
Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Dementsprechend sollten deine Pins visuell sehr attraktiv gestaltet werden. Deswegen bau Keywords ein, damit du besser gefunden wirst
MEHR ALS 1000 WÖRTER
Für die Bearbeitung deiner Pins kannst du diverse Software nutzen wie Gimp, Canva, Photoshop oder andere Bildbearbeitungsprogramme. Dann brauchst du noch Bilder. Diese sollten zu deinem Content passen.
Mit dem Bildbearbeitungsprogramm kannst du dann Texte einfügen, die deine Leser anlocken sollen. Denk darüber nach, welchen Mehrwert dein Blogpost hat und wie dieser deinen Lesern helfen kann.
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„You never get a second chance to make a first impression!“ Deshalb ist der Erste Eindruck auf Pinterest entscheidend. Gestalte deine Themenwelten so, dass die Nutzer, die auf dein Profil klicken, verstehen wofür du stehst. Das erhöht die Chance dass deine Followerzahl wächst.
PIN-VARIATIONEN
Du hast pro Blogpost nur einen Pin erstellt? Besser ist es, wenn du pro Blogpost mehrere Varianten deines Pins erstellst. Du kannst zum Beispiel das Layout verändern, den Text ändern oder eine andere Pin-Größe nehmen. Du kannst sogar aus deinem Blogpost eine Infografik machen. So sieht der Leser auf einen Blick, worum es geht.
BESCHREIBE DEINE PINS
Vergib zuerst einen aussagekräftigen Titel. Beschreibe anschließend den Inhalt deines Blogposts so gut wie möglich. Baue Keywords ein, damit du besser gefunden wirst. Du schreibst über DIY Seifenherstellung? Dann wäre ein Keyword „Seife selber machen“. Dies baust du sinnvoll in deiner Beschreibung mit ein. Und benutze unbedingt Hashtags! Damit hast du schon einmal eine gute Grundlage für Pinterest, insbesondere dann, wenn du anstrebst, Influencer werden zu wollen.